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Lipsiusbau
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Puppentheatersammlung, Christian Werdin; Foto:Olivia Glaner
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Androiden, Krabbeltiere, ein reitender Pascha im Lipsiusbau und einmal den Schlüssel des Lebens benutzen. Wenn Ihr wissen wollt, was es damit auf sich hat, dann seid dabei, wenn wir die Ausstellung des Mathematisch-Physikalischen Salon und der Puppentheatersammlung besuchen.

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Beschreibung

Es klingt, singt und krabbelt in der Kunsthalle im Lipsiusbau, wo Euch im Juni zauberhafte Maschinchen in Menschen- und Tiergestalt erwarten. Ein reitender Pascha, ein musizierender Bär, eine kleine Spinne: Ein beeindruckender Schatz mechanischer Kunststücke aus den letzten 500 Jahre kann jetzt erstmals in all seiner lebendigen und vielfältigen Fülle bestaunt werden.

Zu den meisterhaften Konstruktionen künstlichen Lebens gehören nicht nur die pompösen Tafelautomaten, mit denen der Adel seine Tischgäste auf der Festtafel verblüffte. Auch die Androiden des 18. Jahrhunderts, die mechanischen Theater aus dem 19. Jahrhundert und die Musik- und Münzautomaten des frühen 20. Jahrhunderts begeistern mit ihrer feinen Präzisionsarbeit und ihrem Witz.

Der Schlüssel zum Leben – so der Titel der Ausstellung – liegt in der hochkomplexen Mechanik der kleinen Maschinen, auf die wir einen genaueren Blick werfen. Einen Schlüssel zum Leben bekommt auch Ihr. Erweckt damit ausgewählte Tierchen und Figuren zum klingenden, singenden Leben. Lasst die Spiele beginnen!

The early bird catches the ... key to life ;)

Wir freuen uns auf Dich!
Angela Böhm und das Team der JUNGEN FREUNDE / Freunde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

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