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Leipziger Bahnhof
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Manaf Halbouni | Atelieransicht
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Wer steckt hinter den Bussen, die 2017 vor der Frauenkirche aufragten? Was bewegt den Künstler, wenn er arbeitet? Und in welchem Umfeld entstehen seine Werke? Seid dabei, wenn wir ihn im Atelier besuchen!

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Beschreibung

„Heroes are not born. Heroes are not made. Heroes invent themselves.“ Das schreibt der aus Damaskus stammende und in Dresden lebende Künstler Manaf Halbouni auf seiner Website.
Held:innen scheinen in seinen Arbeiten öfter eine Rolle zu spielen: Denken wir nur an die drei Busse aus Monuments vor der Dresdner Frauenkirche im Jahr 2017. Sinnbildlich standen sie für die aufgestellten Busse in Syrien, hinter denen die Menschen Sicherheit vor Scharfschützen suchten, während sie im Bürgerkrieg versuchten, ihren Alltag fortzusetzen. 

Auch andere heldenhafte Figuren tauchen in Halbounis Werk auf – dabei scheinen Krieg und Macht oft tragende Rollen zu spielen: Personen, die vor Kriegen fliehen oder sich im Kriegsgeschehen an die Spitze der Macht manövrieren. Held:innen sind zeitlos! Es gibt sie immer, selbst da, wo man es nicht erwartet hat. Schauen wir uns nur mal im hier und jetzt um!

Vielleicht meint Manaf Halbouni aber auch was ganz anderes mit Heroes und hat eine ganz andere Sicht auf seine Arbeiten? Fragen wir ihn doch! Wir treffen ihn in seinem Atelier im Hanse 3. e. V. Was der Abend wohl für uns bereit hält? Finden wir’s raus!

Tickets gibt´s hier auf der Website.

Treffpunkt: Vor der hanse3 auf dem Gelände des Alten Leipziger Bahnhofs in der Hansastraße 3.

Wie immer gilt: The early bird gets the worm.

Wir freuen uns auf Euch!
Charlotte Thon und das Team der JUNGEN FREUNDE / Freunde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Junge Freunde Veranstaltung
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