Einige Krankheiten hat die Welt schon überstanden. Viele von ihnen wurden auf Medaillen und Münzen verewigt. Aber was steckt dahinter? Auf geht's zur Suche nach der Münze der jüngsten Pandemie und ihren Vorgängerinnen.

Steckt Euch immer noch der Corona-Blues in den Knochen? Denkt Ihr ab und zu an den ersten Lockdown zurück, der über uns hereinbrach? Über diese Jahre gibt es viele Zeugnisse: In erster Linie unsere Erinnerungen, auch wissenschaftliche Arbeiten, Filme, Romane und Münzen. Jap, genau - es gibt eine Corona-Münze! Und sie ist nicht die erste, die von einer Krankheit berichtet.

Die Ausstellung “Pest, Cholera und Corona” zeigt anhand von Münzen und Medaillen, wie Epidemien und Pandemien die Menschheit geprägt haben, indem sie ihnen den Prozess des Sterbens und Vergänglichkeit erfahrbarer machten, aber auch indem sie gesellschaftlichen Wandel vorantrieben, beispielsweise durch die Erfindung der Quarantäne oder der Impfung.
Die Quarantäne kam nämlich nicht erst vor ein paar Jahren auf. Wann denn dann? Findet’s heraus, wenn uns die Kuratorin der Ausstellung, Ilka Hagen, auf eine Zeitreise mitnimmt, in der sich Angst, Leid und Tod sowie Hoffnung, Besserung und Weiterleben gegenüberstehen.

Also: Kopf oder Zahl? Egal. Tickets gibt es direkt hier!

Wie immer gilt: Hände waschen, fertig, los! The early bird gets the worm.

Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr. Treffpunkt ist ab 18:45 vor dem Residenzschloss, Eingang Taschenberg. Bei Verspätungen von mehr als 5 Minuten kann kein Einlass garantiert werden.

Du kannst nicht kommen? Sag Bescheid, es ist eine Warteliste am Start!