Abends im Museum... mit den Jungen Freunden in der Ausstellung Revolutionary Romances!

Freundschaften halten oft ein Leben lang. Wir wachsen zusammen, teilen Musikgeschmack, Vorstellungen und … politische Systeme?

Revolutionary Romances nimmt die Freundschaften der DDR mit Ländern des globalen Südens unter die Lupe. Geboren aus Aufständen, Revolutionen und Befreiungsbewegungen wird die sozialistische Völkerfreundschaft zelebriert, Kunst angekauft, ausgetauscht, sich international und wichtig gefühlt.

Länger verschwunden in den Depots, sind einige der Werke nun zum ersten Mal ausgestellt. Mit dabei sind Werke von Künstler*innen aus Kuba, Chile, Vietnam, Indien, Irak, Libyen, Mosambik und Burma (Myanmar). Offiziell antirassistisch, inoffiziell weniger, sind die Kunstwerke zu hinterfragen. Seid mit dabei, wenn Kurator Mathias Wagner uns auf den neuesten Stand bringt.

Wiederentdeckt und abgestaubt bleibt nun die Frage: Wie echt war die Freundschaft? Und was ist von ihr geblieben?

Tickets gibt es direkt hier.
Es gilt wie immer: The early bird gets the worm.

Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr. Treffpunkt ist ab 18:45. Bei Verspätungen von mehr als 5 Minuten kann kein Einlass garantiert werden.